1. Mellinger Gemeindereise nach Breslau

Update 20.03.2023

Abfahrt ist am 31.03.2023 um 07:00 Uhr an der Haltestelle Burgkeller

Update 08.03.2023

Unsere Fahrt ist ausgebucht.

Update 21.02.2023

Anbei finden Sie das Anmeldeformular zum ausfüllen und ausdrucken. Ausgedruckt bitte zurück an Gemeinde Mellingen, An der Malzdarre 1 oder digital an: info@mellingen-online.de

Zum herunterladen: Anmeldung

Anbei ist der Flyer vorab als Hinweis und schon zum Vormerken der Termin für unsere erste gemeinsame Städtereise. Es wird ein tolles Programm angeboten und wir unterstützen den Fahrpreis für alle Mellinger und Köttendorfer Einwohner mit 100 Euro, damit jeder in der Lage ist, diese Reise auch finanziell zu unternehmen. Ich freue mich schon heute darauf und bin natürlich mit dabei. Die Stadt Breslau ist für mich etwas Besonderes, denn mein Urgroßvater Otto Wagner lebte hier und verdiente sich die Ehrenbürgerschaft in Breslau. Wir werden ein Treffen mit einem Stadtvertreter organisieren, der ein wenig über die Stadt auch aus dem “Nähkästchen” plaudert.

Alles Weitere entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt im März, dort finden Sie den Flyer und die Anmeldeformulare. Wir fahren mit einem Bus. Bitte beachten Sie das die Reihenfolge der dann verbindlichen Anmeldungen entscheidend ist. Wer nicht dabei sein kann, muss nicht traurig sein, denn auch die kommenden Jahre werden wir immer solch eine Reise anbieten.

Der Bau unserer Mehrzweckhalle von Beginn an

Das Video zum Bau und ein kleiner Einblick in das neue Gebäude der Gemeinde Mellingen. Am 07. April 2020 begann die Baumaßnahme und heute steht das neue öffentliche Gebäude da. Mit Dank und Freude werden wir am 22. April die neue Halle dann richtig in Beschlag nehmen. Einige letzte Handgriffe sind immer noch zu erledigen. Von außen eher unscheinbar klein bietet die Halle im Inneren doch guten Platz für unsere Feste und Veranstaltungen.

Schauen Sie doch einmal rein:

Vielen Dank an die Firma Videografie-franke.de, Frau Christian Franke, für die Zusammenstellung der Bauaufnahmen und die Präsentation der Halle.

Wenn Sie mehr sehen möchten dann kommen Sie vorbei und schauen einfach einmal rein. Mit einer großen Bühne und der entsprechenden großen Rückwand haben wir gestern einen Großflächen Beamer getestet und für perfekt geeignet gefunden. Die Projektionsfläche ist mit 5m x 3m perfekt für Kino, Fußballübertragungen und vieles mehr geeignet. So können wir uns schon heute auf die WM in diesem Jahr freuen und auch weitere Veranstaltungen planen.

Danke an die Architektin Frau Ulrike Ludewig aus Weimar, den Fachplanern für technische Ausstattung und natürlich an alle Handwerker für das Ergebnis, welches es nun nach der Corona Pandemie zu beleben gilt.

Dieser Bau war für mich persönlich und auch für unsere Gemeinderäte, die alle ehrenamtlich arbeiten, eine der größten Herausforderungen in der Geschichte des Ortes. Mit einer Investition von etwa 2 Millionen Euro haben wir für uns und kommende Generationen eine Begegnungsstätte geschaffen, die im Umkreis sicher noch viele Geschichten schreiben wird.

Ihr Bürgermeister Eberhard Hildebrandt

Schulstandort, Bildung und Entwicklungschancen

Der Anfang ist gemacht und nun geht es in die Umsetzungsphase, will heißen, dass wir seit 23.02.2023 einen Haushalt im Kreis Weimarer Land haben. Die bereits im Dezember getroffene Eilentscheidung zur Fortentwicklung des Schulstandortes in Mellingen kam noch zur richtigen Zeit und es brachte uns ebenfalls einen Vorlauf von 3 Monaten. Die ersten Pläne zum Umbau am alten Kohlebunker liegen ebenso auf dem Tisch wie die bereits besprochenen Ideen, die das Bauamt im Landratsamt Weimarer Land vorgelegt hatte. Eine Variante hat sich als besser geeignet als die anderen herausgestellt. Der Teilabriss des alten Bunkers und die dortige Aufstellung der neuen 2 Räume lässt uns weitere Entwicklungschancen und Möglichkeiten offen, denn diese Variante ist erweiterungsfähig, was wir aus meiner Sicht künftig auch brauchen. Die neue Chance für unser MINT Zentrum steht genau wie die Möglichkeit der Erweiterung des Gymnasiums als berufsorientiertes Gymnasium auf meinem Zettel. Berufsausbildung mit Abitur fehlt als Bildungsrichtung im Weimarer Land und wir hätten alle Voraussetzungen mit Betrieben und dem gymnasialen Schulstandort.

Die derzeitige Chance sollte jetzt erst einmal so umgesetzt werden, wie der Plan es vorsieht, denn es braucht ja Sicherheit für das kommende Schuljahr, indem wieder viele Jungen und Mädchen nach Mellingen kommen und an unserem Gymnasium lernen wollen. Dabei soll auch das Gefühl gesetzt werden, dass man sich hier auch wohlfühlt und gut aufgehoben ist. Zudem haben wir in der ersten Klasse sehr viele Schulanfänger durch die geburtenstarken Jahrgänge der letzten Jahre. Deshalb finde ich den eingeschlagenen Weg gut und werde in die Umsetzung mit einbezogen.

Damit wir unsere Möglichkeiten auch an anderen Schulstandorten umsetzen können, bedarf es einem Umdenken der mittelgroßen und großen Politik. Ich fordere die Landesregierung auf, die Schulneubauförderung und auch die Förderung für Sanierungen anzupassen. Die Baupreise sind nicht nur durch gestiegene Löhne sondern vor allem durch Materialknappheit, lange Lieferketten und die Abhängigkeit nach Asien sehr stark gestiegen. Es hilft doch niemanden, wenn geplante Bauwerke oder Vollsanierungen wieder in der Schublade verschwinden, weil kein Schulträger die Kosten tragen kann. Daher braucht es hier den Freistaat und auch den Bund, die für unsere Kinder, Jugendlichen und für die Bildung entsprechend mehr Geld einstellen müssen. Das Bildungssystem in Deutschland ist gut aufgestellt, es fehlt nur an modernen Gebäuden, die Energieeffizient sind und in denen man sich auch beim Lernen wohlfühlen kann. Immerhin sind die Schüler und Lehrer dort den ganzen Tag. Die Umschichtung von Mitteln sollte uns auch gelingen, denn das Einsparen von Energie bringt ja in den Folgejahren auch weniger laufende Kosten mit sich. Deshalb heißt es anpacken und nicht länger nur auf Wahlplakaten zu werben. Die Ideen sind doch überall da, es muss nur gemeinsam umgesetzt werden. In den kommenden 5 Jahren müssen wir diesen wichtigen Umstieg schaffen, da ansonsten mehr als nur die Bildung leidet, denn wir können uns womöglich die Kosten für ausreichendes Heizen oder Beleuchten dann nicht mehr leisten. Jede Schule muss zwangsläufig eine Photovoltaikanlage auf das Schuldach bekommen und wir müssen die Raumluft in allen Schulen mit Lüftungsanlagen neuester Generation ausstatten. Lüften und gleichzeitig die Abwärme wieder nutzen muss das dringende Ziel sein. Damit können wir auch künftig sicher und gesund Unterricht in unseren Schulen gewährleisten. Jeder wird sich fragen, wie das bezahlt werden soll… Ich bin mir sicher, wir haben dieses Geld und müssen es nur zielgerichtet und gut überlegt einsetzen. Die Grünen bringen immer die Klimakatastrophe und die Folgen sowie den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen auf den Zettel. Klimaneutralität ja, aber wie? Die Veränderungen haben auch wieder negative Begleiterscheinungen, die heute kaum einer kämpft. Es braucht dringende Anpassungen, aber nicht mit der Brechstange und ohne zu Ende gedachte Ideen. Der Anfang ist wie geschrieben sehr einfach und wäre auch relativ schnell überall umsetzbar. Von den Dächern holen wir fast überall ca. 25 Kw/pic an Leistung und können den Verbrauch in der Schule auf nahe Null absenken. Den Energieüberschuss am Nachmittag müssen wir mit klugen Überlegungen in Speichersysteme für Strom und Heizung packen, dann passt das auch künftig.

Wir brauchen Ideen und sind auch für alle Mitstreiter und Gedanken offen, damit wir gemeinsam gesundes Lernen mit niedrigen Kosten anbieten können.

Ihr Bürgermeister Eberhard Hildebrandt

Hartmut Heyer aus Mellingen mit dem Ernst Abbe Preis geehrt

Links zu den Artikeln der lokalen Presse und zum MDR und das Preisverleihung Video

Abbe-Preis für Physiker Heyer | MDR.DE

Grundstein mit 20.000 Ostmark gelegt: Wie das Thüringer Unternehmen Layertec weltweit Kunden findet | Wirtschaft | Thüringer Allgemeine (thueringer-allgemeine.de)

https://youtu.be/aSwN5VDWesk

Die Preisverleihung für das Lebenswerk von Hartmut Heyer ist mit der Firma Layertec vollständig. Er, der nach der Wende in seiner Garage anfing hat heute den Firmensitz im Ernst Abbe Weg in Mellingen. Von hier aus gehen Produkte in die ganze Welt. Wir gratulieren ganz herzlich zur Preisverleihung und sind besonders stolz, das Hartmut natürlich ein Mellinger ist und der Heimat stets treu geblieben ist. Mellingen profitiert von der Firma Layertec durch Arbeitsplätze, Steuern und ehrenamtliches Engagement. Hartmut Heyer ist seit ich denken kann im Gemeinderat der Gemeinde Mellingen und arbeitet auch hier ständig an der Verbesserung unserer Infrastruktur mit.

Wir wünschen Hartmut und der Firma Layertec weiterhin gutes bis bestes Gelingen, Wachstum und Erfolg bei allen Forschungen und der Produktion. Ein innovativster Betrieb steht mitten in Mellingen und wir alle können darauf sehr stolz sein.

Ihr Bürgermeister im Namen des Gemeinderates

Eberhard Hildebrandt

1500 Einwohnermarke geknackt

Gestern beim Besuch der jungen Familie Lindner in Mellingen. Die stolzen Eltern Anne und André mit Ben und Robin, unserem 1500. Einwohner.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Mellingen hat seit vergangenen Mittwoch die 1500 Einwohner Marke geknackt. Die Geburt des kleinen Robin brachte erstmals nach der Wende wieder eine Einwohnerzahl jenseits der 1500. Diese weiterhin positive Entwicklung ist unserer guten Infrastruktur zuzuschreiben. Wir freuen uns gemeinsam mit den jungen Eltern Anne und André und wünschen der kleinen Familie alles Gute für die Zukunft. Alle brauchen erst einmal Zeit um sich aneinander zu gewöhnen, denn immerhin ist der “große” Bruder Ben ja auch erst im Kindergarten. Das er nun einen kleinen Bruder hat macht ihn sicherlich stolz und begeht bei den anderen Kindern im Kindergarten. Es hat ja nicht jeder ein Baby zu bieten und niedlich sind die Kleinen ja immer ganz besonders. Mit dem nun 1500. Einwohner heißt es nach vorn schauen und die nächsten Ziele anpeilen. Für Robin wird es etwas Besonderes sein und für immer bleiben. Wir freuen uns sehr und wünschen alles Gute.

Ihr Eberhard Hildebrandt Bürgermeister Mellingen

Neue Seite auf Mellingen-online.de

Ortsteil Seite Köttendorf

zu finden unter: Köttendorf – mellingen-online.de

Hier der derzeitige Inhalt zum lesen und selber suchen. Der Beitrag wird sich in den kommenden Wochen füllen.

Köttendorf

Ortskernsanierung

Das Projekt:

Beschreibung und Begründung des Vorhabens / Erläuterungsbericht

Naturnahe Umgestaltung Ortskern Mellingen-Köttendorf

Köttendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Mellingen (ca. 1.500 Einwohner). Die Autobahn A4, die Städte Jena und Weimar liegen nah und Wanderwege führen durch den Ort. Ein neues Wohngebiet entsteht gerade.

Mitten im Dorf liegt die ca. 1.400 m2 große öffentliche Grünfläche. 2020 wurde ein alter Garagenkomplex entfernt, eine große Brachfläche hinterlassend.

Ende 2020 erhielten die Bürger eine „Ortskernpost“. Schon vorhandene Ziele und Wünsche für die Gestaltung wurden dargelegt und weitere Vorstellungen abgefragt. Das Thema „Naturnahe Grünflächen“ näher beleuchtet. Benutzerbeteiligung bei Planung, teilweise Bau und Pflege ist Programm. Es soll „ihr Ortskern“ werden, angepasst an die Bedürfnisse, die naturräumlichen Gegebenheiten, Klima, den Ort.

So entstand ein Vorentwurf mit den Inhalten: Naturnah, pflegeleicht, klimafest / Regenwasser / Dorfplatz / Spielen / Erholung / Naturerlebnis / Miteinander

Zwei Eingänge, die mit einem geschwungenen Weg verbunden sind, erschließen die längliche Fläche, die ein Gefälle von ca. 10% aufweist.

Um ressourcenschonend zu arbeiten, baut diese sickeroffene Wegefläche weitgehend auf dem vorhandenen Schotterweg auf. Lediglich eine dünne Deckschicht wird erneuert und mit robusten Blumenschotterrasen ausgesät.

Es ist ein Erlebnisweg, der sich wie durch eine natürliche Landschaft schlängelt.

Vorbei an Bäumen, Magerwiese, zwei Hügeln mit pflegeleichten Saummischungen, Blumenkräuterrasen, Obstwiese, Regenwassermulde, Sträuchern mit Säumen und am Ende über den Dorfplatz mit dem Gemeinschaftsbaum.

Insgesamt wurde eine ästhetische Mischung zwischen Bäumen, Sträuchern, höher- und niedrigwüchsigeren Saatflächen und baulichen Elementen angestrebt. Untersuchungen zeigen, dass diese natürliche, klimafeste Mischung von uns Menschen als angenehm und ästhetisch empfunden wird!

Fast ausschließlich natürliche Materialien, möglichst regional, werden verwendet.

Viele verschiedene heimische Pflanzenarten sowie Lebensräume (Trockenmauer, Wiese, Totholz…) fördern die biologische Vielfalt, welche Wetterextreme durch erhöhte Resilienz gut abpuffern kann. Die heimischen Pflanzen säen sich gut aus und auch nach einer kompletten Austrocknung von Pflanzflächen findet eine zügige Regeneration statt. Außerdem bietet unsere heimische Flora viele wärmeliebende, trockenheitsverträgliche Arten. Bonus für die Tierwelt ist die enge Kopplung zwischen heimischen Pflanzen und Tieren.

10 Bäume, 115 Sträucher in vielen Arten, 6 Saatmischungen mit jeweils ca. 30 Arten auf unterschiedlichen Böden schaffen durch das Wechselspiel von Wasserspeichern und Verdunsten eine gesunde Luft und vermindern die Gefahr von Überschwemmungen. Wie eine Art riesiger Schwamm!

Die naturnahen Spielflächen fügen sich harmonisch mit natürlichen Materialien und einer lebendigen Topographie ein. Der Burgberg ist teilweise mit Trockenmäuerchen eingefasst, die sogar zum Überlaufen geeignet sind. Eine Trockenmauer ist durch Hohlräume, großzügiges Schotterfundament und Hintermauerung auch wasserspeichernd und Lebensraum für Tiere und Pflanzen!

Die Höhen und Tiefen im Gelände, Einfassungen, Baumscheiben, Sträucher, versickerungsoffene Bauweisen dienen als Regenfänger.

Leider kann eine alte Grenzmauer nur noch eingerissen werden, da sie durch eingewachsene Gehölze instabil und teilweise schon eingefallen ist. An ihrer Stelle muss auch ordnungsgemäß ein 1,40m hoher Zaun gestellt werden.

Die Steine und das Holz der zu fällenden, jüngeren, eingewachsenen Bäume werden komplett in den neuen Garten eingebaut als Trockenmauer, Einfassungen, Solitär- und Sitzsteinen sowie Steinhaufen für Tiere.

Um alle Altersstufen zu bedienen und auch sportliche, gemeinschaftliche Anreize zu bieten, wurden Doppelrutsche, Nestschaukel, Reck, Klettermikado und Tischtennisplatte eingeplant.

Gebaut wird aus Robinienholz, da es nachhaltig und regional zu beziehen ist.

Gemeinsam mit zusätzlich im Gelände verteilten Totholz und den Insektenstämmen (senkrechte Stämme mit Bohrungen für Eiablage Wildbienen) ein Wasserspeicher und Plus für das Mikroklima! Desto mehr die Holz-Verrottung stattfindet, desto größer sind Oberfläche und Hohlräume für eine verzögerte Wasserabgabe!

Saatflächen im öffentlichen Bereich benötigen zum nachhaltigen Erfolg weitestgehend unkrautfreie, Substrate (mager oder mittlerer Nährstoffgehalt) und Böden. Für den Ortskern werden Kalkschotter und ein Substratgemisch verwendet – aufgetragen auf den vorhandenen, unkrautbelasteten und nährstoffreichen Boden.

Für die großflächigen Blumenkräuterrasenflächen wird vor der Ansaat eine Schwarzbrache (Burri-Methode) durchgeführt, um den vorhandenen Boden zu nutzen durch Zerstörung des vorhandenen Samenpools vor der Ansaat.

Anfallendes Aushubmaterial plus Betonbruch (alte Ortbetonfläche, schadstoffgeprüft) sollte wegen Ökonomie und Ökologie auf dem Gelände verbleiben. Für die Spielsand- und Fallschutzkiesflächen sollte möglichst wenig Aushub anfallen. Die Hügel und das leichte Anheben des Geländes in Teilbereichen schlucken den Aushub.

Die Regenwassermulde nimmt Oberflächenwasser der Umgebung und Himmelswasser auf. Der Untergrund und eingebauter toniger Boden werden verdichtet, Kiessand und Hüpfsteine eingebaut. Nur teilweise bepflanzt darf die flache Mulde bespielt werden und macht das aufgefangene Regenwasser erlebbar. Dazu wird eine Kopfweide gepflanzt.

Pflege mit Klimaplus:

Weniger Mähen durch nährstoffärmere Substrate und Ansaaten, die wenig oder zum Teil gar nicht (nur Abräumen im Spätwinter) gemäht werden.

Die standortangepassten Bäume und Sträucher müssen nur in extremen Fällen gewässert werden.

Die Saatflächen nach der Fertigstellungspflege gar nicht mehr.

Der naturnahe Ortskern – ein kleiner Beitrag zur Klimaanpassung kombiniert mit der Gefahr zum Lieblingsplatz der Kinder sowie zum Erholungsort der Großen zu werden… voller Blüten, Früchte und Schmetterlinge und im Verborgenen ein riesiger Schwamm! 😊

Verantwortliche Architektin: Frau Jeannette Kebernik

Naturnahe Freiraumplanung Kebernik

Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur Jeannette Kebernik

In dem Vorderfelde 25

99441 Kiliansroda

O 36 45 3 – 8 13 72  / 0157 – 88 60 66 44

jeannettekebernik@outlook.de

Gefördert durch die Thüringer Aufbaubank mit Fördermitteln aus dem Programm KlimaInvest des Freistaates Thüringen

Nach erfolgreicher Vorplanung ist hier der aktuelle Plan:

Weiedenschaukel

WEIDEN OBJEKTE – Fachberater für NaturSpielRäume – Helmut Hechtbauer (natur-spielraeume.de)

Mellingen-Online wird noch benutzerfreundlicher

Um die gesetzlich vorgeschriebene Barrierefreiheit unserer Website weiter zu optimieren, wurden zwei neue Features in den Internetauftritt von mellingen-online.de integriert: Zum Einen ein Button oben links neben dem Hauptmenü, um Schriftgröße, Kontrast, Helligkeit oder den Seitenzoom individuell zu justieren. Zum Anderen eine Sprachausgabe, mit denen sich Texte oder Menübeschriftungen akustisch wiedergeben lassen. Das funktioniert bei den Links etwa im Hauptmenü (einfach kurz mit dem Mauszeiger über die einzelnen Menüpunkten fahren) oder in den Textbeiträgen: Dazu einfach den Text, der vorgelesen werden soll, mit dem Mauszeiger markieren. Viel Spaß mit den neuen Funktionen!

(Martin Käßler)